Sicherlich wird der ein oder andere von Ihnen auch die letzte Nacht vor dem Fernseher verbracht haben, um live die Golden Globes aus L.A. zu verfolgen. Und auch wenn ich etwas geknickt war, dass „Matchpoint“ so ganz und gar leer ausgegangen ist , so jubelte
Weihnachten ist nicht nur die Zeit der Besinnung, sondern in vielerlei Hinsicht auch die Zeit des Konsumterrors. Die Städte quellen über vor Menschenmassen, in den Fußgängerzonen herrscht ein Geschiebe und Gedränge, und an einen Parkplatz in der Innstadt ist schon seit einigen Wochen kaum noch
„Elf Freunde sollt ihr sein“, „Das runde muss ins eckige“ oder „Der Ball ist rund, das Spiel hat 90 Minuten“….nur einige der verbalen Auswüchse von Fußballfreunden in unserem Lande. Dazu kommen noch unzählige Stadion – Schlachtrufe, Hymnen und Cheers…selbst unsere Lieblingslieder von Robbie Williams sind
Es ist doch so: Sobald Kameras in der Nähe sind versucht sich jeder der lieben Kollegen und Kolleginnen ins rechte Licht zu rücken, einen anständigen Eindruck zu machen und ja nicht aus der Rolle zu fallen. Normalerweise!!! In den letzten Wochen gaben einige von Ihnen
Wer bisher (so wie ich) davon ausgegangen ist, nur mit dem Auto hätte man so sein Laster mit Stau und co., den kann ich eines besseren belehren. Denn auch Ozeanriesen sind von diesem lästigen Übel keineswegs ausgeschlossen – vor allem wenn einen der Weg durch
Also wir sind ja in Sachen Politik - vor allem nach dem Wahldebakel dieses Sommers – viel gewöhnt. Das man sich in den ersten Reihen um den Kanzlertron gestritten hat nahmen wir hin, Ereignisse wie die „Elefantenrunde“ blenden wir aus, und der Begriff „Jamaica-Koalition“ wird
Alle Jahre wieder – und das nun schon zum 7. Mal – wird in Köln der Deutsche Fernsehpreis vergeben. Das Colloneum war festlich rausgeputzt, und 1500 Gäste bahnten sich ihren Weg erst über den roten Teppich, und dann hinein ins Studio. Glücklich dran waren diejenigen,